Wenn man an Strand und Wassersport denkt, so ist damit meist das Surfen verbunden. Doch Surfen ist nicht gleich Surfen, gerade seit es hier neben dem klassischen Board, auch ein elektrisches Surfbrett gibt. Was ein solches Surfbrett ist und was so besonders daran ist, kann man in dem nachfolgenden Artikel erfahren.
Ein elektrisches Surfbrett
Wer nicht abhängig von der Intensität der Wellen beim Surfen sein möchte, für den eignet sich sehr gut ein elektrisches Surfbrett. Ein solches Surfbrett eignet sich aber auch dann sehr gut, wenn man beim Surfen von Wellen mehr Geschwindigkeit haben möchte. Und genau mit einem solchen Surfbrett kann man diese bekommen. Für die Geschwindigkeit sorgt hier ein Antriebssystem mit einem elektrischen Motor. Je nach Modell kann hierbei der Antrieb sehr unterschiedlich sein. So gibt es hier nämlich Surfbretter die über einen Propeller verfügen, es gibt aber auch Modelle bei denen sorgt ein Düsenmotor für die Geschwindigkeit. Je nachdem mit was für einem Antriebssystem das Surfbrett ausgestattet ist, sind Geschwindigkeiten von bis zu 50 km in der Stunde möglich. Wobei es bei der Geschwindigkeit große Abweichungen gibt. Damit ist auch klar: Mit den Surfbrett sorgt man dafür, dass der Körper fit bleibt. Beim Surfen ist man nämlich ständig in Bewegung und reitet die Wellen. Für viele ist Bewegung eine Form der Entspannung und Ruhe. Man kann abschalten und den Alltag für ein paar Stunden vergessen.
Unterschiede elektrisches Surfbrett
Natürlich braucht der Motor bei einem elektrisches Surfbrett auch Energie. Diese Energie bekommt er hierbei von einem Akku. Und gerade die Akkuleistung kann hier je nach Modell vom Surfbrett sehr unterschiedlich sein. So gibt es hier Modelle bei denen die Akkuleistung für 30 Minuten, teilweise aber auch für bis zu 60 Minuten reicht. Hinsichtlich der Akkuleistung ist aber auch immer maßgeblich, mit welchen Geschwindigkeiten man fährt. Nutzt man die volle Geschwindigkeit, so hat man natürlich einen wesentlichen höheren Akkuverbrauch. Je nach Modell von einem Surfbrett gibt es auch große Unterschiede beim Gewicht. So kann gerade je nach Akku, ein Surfbrett sehr schwer werden. Hierbei sollte man auch nicht vernachlässigen, dass man ein gänzlich anderes Verhalten im Wasser hat. So liegt das Surfbrett durch das hohe Gewicht meist deutlich tiefer im Wasser, als bei einem normalen Surfbrett. Auch hier lohnt sich ein Blick bei der Anschaffung. Und letztlich gibt es bei den Surfbrettern noch Unterschiede hinsichtlich dem Design. Wer auf der Suche nach Spaß und Abenteuer unter Wasser ist, ist mit dem Seabob F5 sehr gut bedient.
Kauf von elektrisches Surfbrett
Durch alle Unterschiede die es bei den Surfbrettern mit einem elektrischen Antrieb gibt, sollte man vor dem Kauf genau hinsehen und diese auch vergleichen. Hier ist der Fachhandel je nach Angebot, aber auch das Internet eine gute Möglichkeit. Um zu einem eine Übersicht zu den Modellen zu bekommen, aber auch zu vergleichen. Sei es bei den technischen Eigenschaften, aber auch natürlich beim Design und letztlich bei dem Preis. Anhand von diesen Daten die man durch eine Übersicht bekommt, kann man dann entscheiden, was für ein elektrisches Surfbrett sich am besten anbietet.
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