Ein Umzug ist in der Regel mit Stress verbunden, da der Durchführende das meistens nicht täglich macht. Er kann allerdings einige Punkte zuvor planen und entsprechend an den Umzugstagen durchführen, die den Umzug deutlich erleichtern. Darauf gehen die nachstehenden sieben Tipps näher ein.
Tipp 1: Der Umzugstag soll bestmöglich gewählt sein
Der Durchführende sollte sich den Umzugstag so legen, wie es für den Umzug am effektivsten ist. Das muss aber nicht immer ein Samstag sein. Manchmal gelingt dieser wochentags viel einfacher. Das ist abhängig von der Region und welche Helfer oder Hilfsmittel er hinzuziehen möchte, die dann bestmöglich zur Verfügung stehen.
Tipp 2: Richtige Umzugswagen wählen
Ein großer Fehler des Durchführenden besteht meistens darin, dass der Umzugswagen falsch dimensioniert wurde. Er ist oftmals zu klein. Wenn genug Zeit für den Umzug besteht, ist das dann nicht allzu schlimm. Wenn die Entfernung zwischen den Umzugsorten allerdings groß ist und hoher Zeitdruck besteht, dann kann dies ein ebenso großes Problem werden. Es ist also besser, immer das Transportfahrzeug größer zu kalkulieren.
Tipp 3: Gegenstände sehr gut schützen
Tipp 4: Zeit gut kalkulieren
„Unverhofft kommt ziemlich oft.“ So heißt es leider auch beim Umzug. Denn die Umziehenden können sich in der Zeit verkalkulieren. Einige Objekte sind sperrig, lassen sich langsamer als geplant transportieren, müssen dann doch demontiert oder es muss noch eine weitere Tour gemacht werden. Das kostet alles Zeit. Deswegen ist es besser, immer mit einer Überzeit und am besten einen weiteren Helfer zu kalkulieren.
Tipp 5: Fahrzeuge in der Nähe abstellen können
Ein Zeitverlust ist gravierend, wenn die Umzugsfahrzeuge nicht in unmittelbarer Nähe abgestellt werden können. Der Umziehende sollte allerdings dafür sorgen, dass er das kann. Entweder markiert er dazu bereits am Abend davor den nahen Stellplatz oder beantragt diesen rechtzeitig bei den jeweiligen Hausverwaltungen, falls dies dort üblich ist.
Tipp 6: Auch die Wohnungen schützen
Damit beim Umzug nichts kaputtgeht, sollte der Umziehende die besonders anfälligen Bereiche in den Wohnungen beziehungsweise Häusern schützen. Dazu gehören Treppenhäuser, Türen und Aufzüge. Dies kann er mit Decken oder auch Packseide sehr gut machen. Ansonsten besteht die Gefahr eines Schadens, der ordentlich kosten kann und ihn vielleicht in der Zeitplanung nach hinten wirft, wenn er oder eine Fremdfirma den Schaden beheben muss.